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gesellschaftliche Verantwortung

gesellschaftliche Verantwortung

WIR WERDEN ZUSAMMEN HEILEN

Wir werden diese schwierigen Tage gemeinsam mit allen Ressourcen und der Solidarität unserer Gruppe überstehen…
Im Namen aller unserer behandelten Patienten wird über die von ihnen gewählte Einrichtung Unterstützung für die Erdbebenregion bereitgestellt.

Für mehr Informationen klicken Sie hier.. 

 

 

WIR LASSEN AUCH DIE NATUR LÄCHELN

Die Dentopol Zahnkliniken Gruppe bereitet sich diesmal darauf vor, der Erde und der Natur eine fachkundige Berührung zu verleihen. Im Namen aller unserer Patienten, die in den Dentopoll-Kliniken behandelt wurden, pflanzen wir einen Baum. Unsere Aufforstungsinitiative, die einen Schritt in Richtung einer lebenswerten Welt für kommende Generationen darstellt, ist unser Geschenk an Sie, unsere geschätzten Patienten. Mit Stolz präsentieren wir es.

Im Rahmen des Projekts „Wir Lassen Auch Die Natur Lächeln“ bringen wir so viele Bäume in die Erde, wie wir Patienten haben. In unserem Projekt wurden die Aufforstungsgebiete sorgfältig ausgewählt, insbesondere Regionen, die von Waldbränden betroffen sind, die Gärten und Straßen von Dorfschulen, militärische Gebiets-Gesundheitsstationen und andere öffentliche Bereiche.

Am Morgen des 1. Aprils bringen wir im Rahmen des Projekts „Wir Lassen Auch Die Natur Lächeln“ die Bäume, die wir unseren Patienten als Geschenk überreichen, in das Aufforstungsgebiet des Beykoz Göllü Dorfs. Es ist uns eine Freude, dieses wertvolle Projekt mit Ihnen zu teilen, das wir mit dem Ziel ins Leben gerufen haben, als Institution dauerhafte und verantwortungsvolle Dienstleistungen für die Umwelt, zukünftige Generationen, die Erde und unser Vaterland zu erbringen.

PROJEKTNAME: Wir Lassen Auch Die Natur Lächeln
ORT: Beykoz Göllü Dorfu Aufforstungsgebiet, Istanbul, Türkei
DATUM: Ab dem 1. April 2021.

 

„Mein Zahnarzt ist wie ich“ Projekt

Das landesweit umgesetzte „Mein Zahnarzt ist wie ich“ Projekt wird von unserem Dentopol Zahnarzt, Dt. Furkan Cantürk, geleitet. Das Projekt „Mein Zahnarzt ist wie ich“ wurde 2012 von Drittsemester-Studenten der Zahnmedizinischen Fakultät unter der Beratung von Prof. Dr. İnci Oktay ins Leben gerufen.

Ziel des Projekts ist es, die häufige Angst vor Zahnärzten und weißen Kitteln, die bei unseren kleinen Patienten während ihrer kindlichen Jahre auftritt, zu verringern und unsere Interaktion mit ihnen zu stärken.

Das Projekt wurde mit diesem Ziel in drei Phasen geplant. In der ersten Phase wurden Kinder mit ähnlichen Hobbys außerhalb der klinischen Umgebung mit Ärzten zusammengebracht und fotografiert. Insgesamt 51 Kinder im Alter von 18 Monaten bis 14 Jahren und 50 Zahnärzte, von Erstsemester-Zahnmedizinstudenten bis hin zu Dozenten, kamen in 37 Fotografie-Szenen zusammen.

Alle Fotos, die im Rahmen des Projekts aufgenommen wurden, sowie die Konzeptentwicklung, Kostümwahl, Dekorationsgestaltung, Standortbestimmung und Lichtregulierung wurden von einem Team von Zahnmedizin-Studenten durchgeführt.

In der zweiten Phase wurde davon ausgegangen, dass der Weg, mehr Kinder zu erreichen, über die Erreichung mehrerer Ärzte führt, weshalb das Ziel war, das Projekt den Ärzten vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird das Projekt auf nationalen und internationalen Plattformen durch die Teilnahme an Kongressen und Ausstellungen den Ärzten vorgestellt, und Kataloge mit den aufgenommenen Fotos werden verteilt.

In der dritten Phase werden „Mein Zahnarzt ist wie ich“-Veranstaltungen in Schulen organisiert, um direkt mit den Kindern in Kontakt zu treten. Die Aktivitäten in den Schulen beinhalten den Besuch der Ausstellung mit den Kindern, interaktive Drama-Spiele und die Vermittlung von Mundhygiene-Erziehung.

Dieses Projekt, das über die Jahre mit wachsendem und sich erweiterndem Team fortgesetzt wird, hat das Ziel, so viele Kinder wie möglich sowohl im In- als auch im Ausland zu erreichen und ihre Perspektive auf Zahnärzte zu verändern.

Wir freuen uns, diese schönen Fotoaufnahmen mit Ihnen zu teilen, die wir mit den Kindern, deren Energie, Natürlichkeit und Herzlichkeit uns Kraft verleihen, sowie mit unseren Ärzten, die trotz ihres intensiven und stressigen Berufslebens das Kind in sich bewahren.

Mit freundlichen Grüßen,
Das Projekt-Organisationsteam